Chronik

Stadtführung 4a - Kinder berichten

Am 28. Februar 2014 hatte die 4a eine Stadtführung in Salzburg mit Frau Ruth Herbst. Die Kinder verfassten hierzu eigene Berichte. Lesen Sie selbst...



Lena:

Unser Ausflug in die Stadt

Am Anfang unseres Ausfluges kamen wir am Makartsteg und am Fischkrieg vorbei.
Bei Mozarts Geburtshaus erzählte uns Ruth Herbst, dass Mozart in diesem Haus geboren wurde und nur er und Nannerl als einzige Kinder überlebten.
Danach gingen wir in die Getreidegasse, eine der berühmtesten Gassen in der Altstadt. Ein besonderes Wahrzeichen der Getreidegasse sind die schmiedeeisernen Zunftzeichen.
Dann spazierten wir weiter und kamen zur Stiftsbäckerei St. Peter. Das ist die älteste Bäckerei Salzburgs und dort haben schon Mönche Brot gebacken.
Zum Schluss sahen wir noch das kleinste Haus Salzburgs. Das ist am Alten Markt. Es steht zwischen zwei Gebäuden und ist nur 1,42m breit. Wir haben viele interessante Dinge über Salzburg gelernt und es war sehr schön.


Adrian:

Mozarts Geburtshaus:

Mozarts Geburtshaus befindet sich in der Getreidegasse, einem gelben Haus. Mozart wurde am 27. Jänner 1756 geboren. Mozart war als Kind schon viel auf Reisen, in Wien, Paris, Nürnberg, München, Prag und London. Er starb im Jahre 1791 mit nur 35 Jahren.

Der Dom:

Der Dom ist der Mittelpunkt der Altstadt. Er ist 99m lang und 70m hoch. Am 16. Oktober 1944 wurde der Dom von einer Bombe getroffen und die Kuppel stürzte ein.

St. Peter Stiftsbäckerei

Direkt am Ausgang des St. Petersfriedhofes befindet sich die Stiftsbäckerei. Sie gehört zu den ältesten Bäckereien in ganz Salzburg und stammt aus dem 12. Jahrhundert. Das angrenzende Mühlrad erzeugt den Strom. Noch heute wird das Brot im Originalofen gebacken.


Adam:

Am 28. 2. 14 waren wir in der Stadt bei einer Stadtführung. Mir gefiel am besten der Panoramablick von Salzburg. (Panoramamuseum). Ich erfuhr dort, dass man früher nicht im Ausland die Festung Hohensalzburg vorführen durfte, weil man dann wissen konnte, wie man die Festung angreifen sollte.

Dann waren wir im Dom. Ich wusste gar nicht, dass im Dom 5 Orgeln sind und ich wusste schon überhaupt nicht, dass im zweiten Weltkrieg eine Bombe die Kuppel zerstört hat, aber man kann nicht alles wissen!
Anschließend waren wir in der St. Peters Bäckerei. Wir konnten uns viele Sachen kaufen und essen. Dort habe ich erfahren, dass diese Bäckerei eine der ältesten Bäckereien in Salzburg ist. Mich hat die Führung interessiert und ich habe viel Spaß gehabt.


Luise:

Wir waren am Freitag in der Stadt Salzburg. Unsere Klasse begleitete eine nette Führerin namens Ruth Herbst. Einer der interessantesten Stationen war der Dom. Frau Herbst zeigte uns als erstes die Heiligen, die vor dem Dom stehen, wie z.B. der Hl. Rupertus und der Hl. Petrus. Danach bat Ruth die Buben die Hauben abzunehmen und endlich durften wir in die Kirche hinein. Dort zeigte sie uns, wo die Gebeine de Heiligen liegen und erzählte uns von den Bildern in der Domkuppel.

Nach dem Besuch im Dom gingen wir weiter in die Peters Bäckerei. Das ist eine der ältesten Bäckereien in Salzburg. Dort haben sie einen sehr alten Ofen und es gibt eines der besten Brote de Welt. Bevor wir die Backstube verließen, durften wir uns alle noch etwas von dem Brot nehmen.
Zum guten Schluss waren wir noch im Panorama Museum. Dort sahen wir das umwerfende Bild, das Sattlerpanorama. Wir staunten sehr, als wir erklärt bekamen, dass das alles mit dem Pinsel gemalt worden war.
Am Ende der Führung verabschiedeten wir uns von der Fremdenführerin und fuhren mit dem Bus wieder nach Hause.


Lina:

Lehrausgang Stadt- Salzburg
Am Freitag fuhren wir, die Klasse 4a, mit dem Bus in die Stadt Salzburg. Wir stiegen am Hansuchplatz aus und bekamen eine Führerin, namens Ruth Herbst. Sie zeigt uns einen Arschpfeiferlreiter und erzählte uns vom Salz. Ruth hielt eine Mappe in die Höhe und erklärte uns, dass die Sudpfannen riesengroß waren. In der Freizeit bauten die Männer, die dort arbeiteten, Spielzeug, wie z. B. Arschpfeiferlreiter und Hühnerställe.
Nach einer Weile besuchten wir die St. Peters Bäckerei und machten eine Pause. Manche Kinder kauften sich ein Brot. Danach stellten wir uns unter die goldene Kugel am Kapitelplatz und machten ein Foto.
Wir gingen auch in den Dom. Das Dach ist im zweiten Weltkrieg von einer Bombe getroffen worden und eingestürzt. Als die Arbeiter das Dach repariert haben, sind zwei von ihnen abgestürzt vom 40 Meter hohen Hilfsgestell und sind gestorben.
Und weil am Freitag das Dach nicht eingestürzt ist, lebt die Klasse auch noch heute!!!


Noah:

Der Niederleghof

Am 28.2. 2014 sind wir in die Stadt gefahren. Vom Hanuschplatz sind wir zum Niederleghof gegangen. Dort erzählte uns Frau Herbst, dass die Salzach früher oft überging. Im Niederleghof ist ein altes Haus. Im obersten Stockwerk wurden alle wichtigen Sachen aufbewahrt.

Das Panorama Museum
Einige Zeit später gingen wir ins Panorama Museum. Dort erklärte Frau Herbst uns, dass Hubert Sattler ein berühmter Künstler im späten Mittelalter war. Im Museum war ein riesiges Rundbild von Hubert Sattler.

Das kleinste Haus der Stadt
Beim kleinsten Haus der Stadt erzählte Frau Herbst uns die Geschichte des kleinsten Hauses der Stadt. Sie lautet folgendermaßen:
Ein Mann war in eine Frau verliebt. Doch er hatte kein Haus. Als er dann zu dem Vater der Frau ging und ihn fragte, ob er seine Tochter heiraten könne, sagte der Vater: „Du willst meine Tochter zur Frau nehmen? Du hast ja nicht einmal ein Dach über dem Kopf!" Traurig ging der Mann weg, als er plötzlich eine Idee hatte: „Zwischen diesen zwei Häusern baue ich ein Haus, da spar ich mir die Seitenwände!" Es war zwar nicht sehr groß, aber es war ein Haus. Zufrieden zeigte er dem Vater das Haus. Nun durften sie heiraten.

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