Chronik

Schülerparlament

Zum Schülerparlament treffen sich alle Klassensprecher und Klassensprecherinnen im Pausenraum unserer Volksschule mit Frau Berger, Frau Pondorfer und Frau Dir. Winkler. Es werden Anliegen aus jeder Klasse besprochen und Wünsche dürfen geäßert werden.

1. Schülerparlament: 

 Die "Stopp-Regel" und die "Goldene Regel"  wurden wiederholt. Sie die gelten seit dem letzen Schuljahr in der Pause. 

• Stop-Regel: Mit der Hand ein klares Zeichen setzen und mit dem Wort "Stop" und einem Folgesatz deutlich machen, wenn mir eine Situation unangenehm ist oder mir ein Spiel zu wild wird.
• Die goldene Regel: „Was du nicht willst das man dir tut, das füg` auch keinem andren zu.“

Außerdem waren folgende Punkte wichtig: 

• Wir behandeln alle so, wie auch wir von ihnen behandelt werden möchten.
• Ich passe dabei besonders auf MICH auf. Ich beschuldige nicht die anderen. Ich formuliere Ich-Sätze. Ich achte darauf, was ich sage und was ich tue.

Die im Schülerparlament besprochenen Themen bzw. Regeln werden anschließend in jeder Klasse im Klassenrat besprochen und geübt.

2. Schülerparlament: 

Es wurde besprochen, wie das Einhalten der Regeln in den einzelnen Klassen funktioniert, und wo es Verbesserungsbedarf gibt. Den Kindern war es besonders wichtig, dass es einheitliche Regelb gibt, die für alle Klassen gelten und dass diese ernst genommen werden. 

3. Schülerparlament:

Bei diesem Schülerparlament stand der Krieg in der Ukraine im Mittelpunkt. Gemeinsam wurde beschlossen, dass der Gewinn vom Geschicklichkeitslauf (200€) an Kinder und Familien geht, die aus der Ukraine kommen und Hilfe brauchen. 

Um ein Zeichen für den Frieden zu setzen, haben sich die Kinder adzu entschlossen, dass in allen Klassen das Peace-Zeichen in bunten Farben an den Fenstern aufgehängt wird. 

Außerdem überlegten die Kinder gemeinsa, was wir tun können um Frieden zu schaffen. Dabei wirden folgende Wortgruppen gefunden und auf einer Pinnwand festgehalten: 

• hilfsbereit und nett sein
• sich Zeit nehmenzuhören
• trösten
• Menschen nehmen, wie er/sie ist, mit all seinen Stärken aber auch Schwächen
• miteinander reden
• Respekt haben
• andere Meinungen zulassen
• helfen
• mutig sein

Diese Sammlung kann in den nächsten Wochen von anderen Schülern und Schülerinnen ergänzt werden.